Fast jeder Österreicher kennt es oder hat schon einmal davon gehört – Hallstatt, einer der wahrscheinlich
bekanntesten Orte in Oberösterreich. Dieses malerische Dorf ist nicht nur für sein Salz weit über die Landesgrenzen
hinaus bekannt. Neben dem Salz besticht Hallstatt auch durch seine historischen Gebäude und die wunderschöne Berglandschaft.
Hallstatt ist ein Tourismusmagnet, der Besucher aus aller Welt anzieht. Sogar in China wurde Hallstatt nachgebaut,
was die Faszination und den globalen Einfluss dieses einzigartigen Ortes unterstreicht.
Wie sich dieser Nachbau im Vergleich zum Original verhält, kann ich leider nicht sagen,
da ich nur das Original kenne. Dieses eignet sich jedoch sehr gut als Fotomotiv, auch wenn es schon eine Vielzahl an Fotos vom
berühmten Viewpoint dieser Stadt gibt.
Als ich im Juli 2020 zum Sonnenaufgang in Hallstatt war, wurden die Berge hinter der berühmten Kirche von den
ersten Sonnenstrahlen a...
Ein unvergessliches Wochenende in Paris liegt hinter mir, in dem ich vom 12. bis 15. Mai die Magie dieser Stadt in vollen Zügen genossen habe. Die Ankunft am Abend des 12. Mai leitete ein aufregendes Erlebnis ein, das ich im Folgenden gerne mit euch teilen möchte.
Reisetag (12. Mai):
Mein Abenteuer begann mit der Ankunft am 12. Mai. Der Weg führte uns mit dem Zug aus Linz zum Flughafen nach Wien, von wo aus wir in das Flugzeug nach Paris stiegen. Die Eindrücke der Stadt empfingen mich, als wir mit dem Bus und zu Fuß mein Hotel erreichten. Paris begrüßte mich herzlich, und es war meine erste Gelegenheit, die Canon R7 ¹ auf Reisen zu nutzen.
Erkundungstag 1 (13. Mai):
Nach einer erholsamen Nacht starteten wir mit einem köstlichen Croissant in den Tag. Anschließend begaben wir uns zum Tombeau de Napoléon 1er. Unterwegs begegneten uns überraschend Schafe mitten in der Stadt und die Gärten rund um das Tombeau de Napoléon 1er waren bevölkert von verspi...
Wenn ich an unseren diesjährigen Trip mit Erwin in die Schweiz zurückdenke, sind die ersten Erinnerungen, die mir in den Sinn kommen, der anstrengende Aufstieg zum Augstmatthorn,
der Steinbock der uns dabei in der Dunkelheit erschrak und der matschige Weg, den wir durchqueren mussten. Doch am Ende als wir am Gipfel des Augstmatthorn angekommen waren
und uns vom Aufstieg erholt hatten überwog dann doch die Freude als wir den Ausblick und die Wolkenstimmung sahen, die einen sehr schönen Sonnenaufgang andeutete.
Ja dieser Moment am Augstmatthorn war wohl einer der schönsten Momente des ganzen Trips und kommt mir wahrscheinlich auf Grund des Freudenrausches den wir bzw. ich in
diesem Moment hatte als erstes in den Kopf aber natürlich waren da auch einige Momente wo nicht alles so perfekt war wie in diesem Moment aber dazu muss ich erstmal
meine Gedanken bzw. die Ereignisse dieses Trips sortieren und der Reihe nach runter schreiben.
Planung:
...
Nach dem wir die 5 Stunden Autofahrt vom Großen Arber in den Pfälzerwald hinter uns gebracht hatten, hieß es erst mal Unterkunft
finden und danach ging es auch schon los mit der Erkundung des Pfälzerwaldes. Mit seinem riesigen Waldgebiet, imposanten Felsen
und malerischen Burgen, ist der Pfälzerwald ein Paradies für Fotografen. Ich möchte auch hier die fünf Fotospots nennen,
die mich in den paar Tagen im Pfälzerwald am meisten beeindruckt haben.
1. Geiersteine
Die Geiersteine sind zweifellos einer der bekanntesten Fotospots im Pfälzerwald. Nach nur etwa 20 Minuten Fußweg erreicht
man diesen Aussichtspunkt, der durch eine markante Felssäule im Vordergrund beeindruckt. Dieser Spot erweist sich
besonders morgens beim Sonnenaufgang als äußerst reizvoll. Allerdings haben uns die Einheimischen vor Ort darauf
hingewiesen, dass er an Wochenenden oft sehr stark frequentiert ist. Daher ...
Schon seit längerem stand die Besteigung des Hochtors, dem höchsten Berg des Gesäuses auf meiner Liste, irgendwie ließ es aber die Zeit nie zu.
Am 5. Juli war es dann doch so weit und wir starteten am Parkplatz Wasserfallweg Richtung Hesshütte. Bei der Hesshütte angekommen,
ging es nach einer kurzen Pause mit leichterem Gepäck weiter Richtung Hochzinödl und wieder retour zur Hütte.
Gestärkt vom Abendessen gingen wir dann noch bis zur Latschen-Grenze Richtung Hochzinödel rauf, um den Sonnenuntergang etwas besser fotografieren zu können.
Im Nachhinein betrachtet hätten wir für eine bessere Aussicht nochmals den ganzen Weg auf das Hochzinödel zurücklegen sollen,
aber leider waren die Beine schon etwas müde und am nächsten Tag stand doch das Hochtor am Plan. Rauf zum Hochtor ging es über den
Josefinensteig und über das Schneeloch runter zum Kölblwirt wo unser zweites Auto und eine warme Mahlzeit warteten. Um etwas Gewicht zu sparen ha...