Schon seit längerem stand die Besteigung des Hochtors, dem höchsten Berg des Gesäuses auf meiner Liste, irgendwie ließ es aber die Zeit nie zu.
Am 5. Juli war es dann doch so weit und wir starteten am Parkplatz Wasserfallweg Richtung Hesshütte. Bei der Hesshütte angekommen,
ging es nach einer kurzen Pause mit leichterem Gepäck weiter Richtung Hochzinödl und wieder retour zur Hütte.
Gestärkt vom Abendessen gingen wir dann noch bis zur Latschen-Grenze Richtung Hochzinödel rauf, um den Sonnenuntergang etwas besser fotografieren zu können.
Im Nachhinein betrachtet hätten wir für eine bessere Aussicht nochmals den ganzen Weg auf das Hochzinödel zurücklegen sollen,
aber leider waren die Beine schon etwas müde und am nächsten Tag stand doch das Hochtor am Plan. Rauf zum Hochtor ging es über den
Josefinensteig und über das Schneeloch runter zum Kölblwirt wo unser zweites Auto und eine warme Mahlzeit warteten. Um etwas Gewicht zu sparen ha...
In den letzten Wochen war ich als Betreuer des Vereinsnachwuchses auf Regatten in Bratislava und Auronzo unterwegs.
Natürlich wollte ich bei dieser Gelegenheit auch ein paar Bilder für diverse Vereinsberichte und Vereins-Socialmedia-Kanäle machen.
Daher wurde in meinen Rucksack Wandrd Prvke 31 ¹ eine Canon 80d ¹
mit dem Tamron 100-400mm ¹ und eine Canon EOS M50 ¹
mit dem Sigma 18-35mm ¹ eingepackt. Da ich als Betreuer die Rennen selbst mit dem Rad begleitete spielte
der seitliche Schnellzugriff des Wandrd ¹ voll und ganz seine Vorteile aus und die
Canon 80d ¹ war immer schnell griffbereit.
Hier ein paar Fotos:
Die mit ¹ gekennzeichneten Links sind Affiliate Links (mehr dazu hier).
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Nachdem ich letztes Jahr (mit Erwin) bei unserem Abstecher zum Lago d'Antorno leider wettertechnisch kein Glück hatte, probierte ich es heuer noch einmal. Da ich als Betreuer mit dem WSV-Vereinsnachwuchs ganz in der Nähe in Auronzo auf Regatta war und es die Zeit zuließ, fuhr ich zum Sonnenuntergang dorthin. Diesmal waren die drei Zinnen nicht in weiße Wolken gehüllt, nein sie wurden schön seitlich von der Sonne angeleuchtet. Leider ist der Spot aber nicht gerade ein Geheimtipp und so musste ich mir diesen mit geschätzt 10 weiteren Fotografen teilen, dies war aber auf Grund der Größe des See kein Problem.
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Frühmorgens ging es für mich gestern mit dem Auto los zum Wanderparkplatz des Plöckensteines. Länger als gedacht brauchte ich um aus den Federn zu
kommen und so wurde der Weg rauf zum Gipfel im Laufschritt zurück gelegt. Knapp vor Sonnenaufgang kam ich dann am gewünschten Spot an und musste
dann schnell meine Fotoausrüstung rausholen um den Sonnenaufgang noch festhalten zu können.
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Anfang des Jahres fuhr ich mit meinem Verein als Betreuer auf Langlauf-Trainingslager in die Ramsau. Neben extrem super gespurten Loipen mußte natürlich auch die
wunderschöne Landschaft bewundert werden und soweit es die Zeit zuließ wurde dies auch mit der Kamera festgehalten.
Hier noch ein kleines Video von der Winterlandschaft in der Ramsau.
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